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Aktueller Online-Flyer vom 28. März 2024  

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Kultur und Wissen
Der arabisch-israelische Krieg der Geschichtsschreibungen
"Die Araber und der Holocaust"
Buchempfehlung von Helmut Schnug

Es gibt kaum ein explosiveres Thema als "Die Araber und der Holocaust" – das Terrain ist vermint, voller Vorwürfe und Gegenvorwürfe: Die einen werden beschuldigt, den Holocaust zu verleugnen; den anderen wird vorgeworfen, die eigene Tragödie auszubeuten und die der Gegenseite zu ignorieren. In seiner wegweisenden Untersuchung hat der Politikwissenschaftler Gilbert Achcar das Geflecht der unvereinbar scheinenden Narrative und ihre Rolle im Nahost-Konflikt untersucht.
 
Achcar analysiert die verschiedenen arabischen Reaktionen auf den Nationalsozialismus, von den ersten drohenden Vorzeichen des Völkermords an den Juden über die Gründung Israels und die von Massenvertreibungen begleitete Zerstörung des historischen Palästina bis zur Gegenwart, und stellt sie in ihren jeweiligen historischen und politischen Kontext. Er kritisiert jede Geschichtsschreibung und politische Propaganda, die durch Antisemitismus und Holocaust-Leugnung motiviert sind. Berechtigte Kritik, darauf besteht Achcar, muss einhergehen mit ehrlicher Selbstkritik.
 
Achcars Buch wirkt befreiend, weil es Möglichkeiten der Verständigung eröffnet, die seit Jahren durch einen erbitterten internationalen Propagandakrieg verschüttet werden.
 
Pressestimmen:
 
»Gilbert Achcars Buch dürfte zum Standardwerk künftiger Auseinandersetzung mit der längst fälligen Konjunktion von Arabern und dem Holocaust im Kontext des Nahostkonflikts werden.« - Moshe Zuckermann
 
»Achcar argumentiert sachlich und betrachtet beide Seiten auf einer breiten Quellenbasis. Damit schafft er eine Diskussionsgrundlage, der eine breite Rezeption zu wünschen ist. Immer wieder stellt der Politologe dabei das grundsätzliche Verhältnis zwischen Israelis und Palästinensern dar, das von der Nakba, also der Vertreibung der Palästinenser durch die Israelis 1948, und eben vom Holocaust geprägt ist. (...) Für den Frieden im Nahen Osten ist solch eine Aufarbeitung von Geschichte und Gegenwart unerlässlich wichtig. Deswegen ist die nicht immer einfache Lektüre des Buches von Gilbert Achcar uneingeschränkt zu empfehlen.« - Helge Buttkereit, Deutschlandfunk
 
»Eine systematische und wissenschaftliche Widerlegung der allzu vereinfachenden Mythen, die um die Gründung Israels entstanden sind ... das bisher beste Buch zum Thema.« - Tariq Ali, The Guardian
 
»›Die Araber und der Holocaust‹ macht deutlich, wie historische Fakten manipuliert werden können, um politische Ziele zu erreichen. Das Ziel dieses Buches ist hingegen nichts Geringeres, als die Wahrheit zu zeigen.« - Nelly El Achkar, Marx21
 
»Es gibt Bücher, die verändern den Umgang mit den Themen, die sie behandeln, für die Zukunft. (...) Dabei ist schwer zu sagen, was man am Autor mehr bewundern muss, die materialreiche und dennoch klare und übersichtliche Darstellung, seine Ehrlichkeit, seine schier unglaubliche Belesenheit (...) oder seine Sprachkenntnisse.« Peter Blastenbrei, Titel-Magazin
 
Vorwort zur deutschen Ausgabe
 
Es erfüllt mich mit großer Genugtuung, dieses kurze Vorwort zur deutschen Ausgabe meines im Oktober 2009 ursprünglich auf Französisch veröffentlichten Buchs zu schreiben. Der Natur des behandelten Themas entsprechend, war es mein Wunsch, dieses Buch einer Leserschaft insbesondere in vier Sprachen zugänglich zu machen: neben der Universalsprache Englisch auf Arabisch, Hebräisch und Deutsch. Die arabische Ausgabe erschien als Erste, im Januar 2010 in Kairo und im April 2010 in Beirut. Die englische Ausgabe erschien im Mai 2010 in London und New York. Nun liegt die deutsche Ausgabe vor, und vieles spricht dafür, dass die hebräische Ausgabe bald folgen wird.
 

Buchautor Gilbert Achcar
Mit der Abfassung eines Buchs zu einem derart heiklen Thema, das unzählige Kontroversen ausgelöst hat, war ich auf feindselige Reaktionen von verschiedener Seite gefasst. Diese ließen nicht lange auf sich warten. Sie waren voraussehbar, brachten wenig Neues und hoben sich in gewisser Weise gegen-seitig auf, da mir gleichzeitig vorgeworfen wurde, dem Zionis- mus zu feindselig oder, im Gegen- teil, zu unkritisch zu begegnen oder, je nach Sichtweise, den Arabern oder den Juden zu wohlwollend gegenüberzustehen. Weniger vorhersehbar war das Lob, das das Buch von beiden Seiten geerntet hat.
 
Meine erste dahingehende Erfahrung machte ich, als mich die Herausgeber in den Vereinigten Staaten um Nennung möglicher Verfasser von Kurzkommentaren für den Buchumschlag baten, wie dies für englischsprachige Publikationen üblich ist. Ich schickte ihnen eine Liste mit Namen renommierter Autoren und achtete darauf, dass es sich um anerkannte palästinensische und israelische Akademiker und Holocaust-Experten handelte. Alle erhielten die Druckfahnen zugesandt. Ich erhoffte mir drei oder vier positive Reaktionen. Alle sieben angefragten Autoren beehrten mich mit lobenden Kommentaren, die meine Erwartungen ebenso übertrafen wie die der Herausgeber. Es handelt sich um die Hochschulprofessoren Naseer Arouri, Rashid Khalidi, Michael Marrus, Francis Nicosia, Peter Novick, Avi Shlaim und Idith Zertal.
 
Eine weitere überraschende Erfahrung machte ich, als Eldad Beck, Berlin-Korrespondent von Yedioth Ahronoth, der größten israelischen Tageszeitung, den französischen Verleger kontaktierte, um mich für seine Zeitung zu interviewen. Das Interview erschien auf Hebräisch auf zwei vollen Zeitungsseiten in der Ausgabe vom 27. April 2010 und danach am 2. Mai auf Englisch in The Jerusalem Report, der zweiwöchentlich erscheinenden wichtigsten englischsprachigen Zeitschrift in Israel. Eine ungekürzte arabische Übersetzung wurde in zwei der bekanntesten arabischen Zeitungen, Al-Akhbar (Beirut, 12. Mai) und Al-Quds al-Arabi (London, 13. Mai), veröffentlicht. Unterdessen zirkuliert das Interview in verschiedenen Sprachen im Internet. Die Tatsache, dass dasselbe Dokument in derart gegensätzlichen Publikationen wie den vier genannten veröffentlicht wurde, scheint mir bedeutend und völlig neu, auch wenn das Interview, wie zu erwarten, auf beiden Seiten Anlass zu ebenso viel zustimmenden Kommentaren wie aggressiv vorgebrachter Kritik bot.
 
Seither sind zahlreiche Rezensionen in den drei Sprachen erschienen, in denen das Buch bislang veröffentlicht wurde, dies sowohl in Massenmedien als auch in der akademischen Fachpresse – und, was Letztere betrifft, in Zeitschriften für arabische ebenso wie für jüdische Studien. Angesichts der Thematik wurde der englische Text auch im deutschsprachigen Raum rezensiert und kommentiert, wobei die Reaktionen wie in den anderen Sprachen nicht entlang einer »ethnischen« Grenze, sondern entlang ideologischer Linien verlaufen, zwischen jenen, die der Botschaft des Buchs, das einen Dialog zwischen Arabern und Israelis auf der Grundlage gemeinsamer humanistischer Werte aufbauen will, beipflichten, und jenen, die sich darin gefallen, sich in ihrer Parteinahme für eine der beiden Konfliktparteien gegenseitig zu übertrumpfen.
 
Nach den arabischen Ländern des Nahen Ostens und Israel ist Deutschland aus naheliegenden Gründen jenes Land, in dem mit der größten Befangenheit auf die im Buch angesprochenen Fragen reagiert wird. Der israelisch-arabische Konflikt scheint hier zeitweise als Ventil für mehr oder weniger uneingestandene Gefühle herzuhalten, deren Bandbreite vom Antisemitismus bis zur Islamophobie reicht. So hoffe ich, dass die deutsche Ausgabe meines Werks dazu beitragen wird, Licht in die Finsternis zu bringen, die der Instrumentalisierung dieses Konflikts Vorschub leistet, und all jenen Argumente zu liefern, die allein von dem beseelt sind, was die deutsche Geschichte an Wertvollstem hervorgebracht hat – Humanismus und Internationalismus. (London, am 25. Januar 2012 Gilbert Achcar)
 
Auszug aus der Einleitung »Schmerzgetränkte Worte« - Nakba
 
Wenige Menschen wissen und noch weniger weisen darauf hin, dass das arabische Wort Nakba, das seit einigen Jahren im Westen gebräuchlich geworden ist, eine der möglichen Übersetzungen für das hebräische »Shoah« im Arabischen ist. Ein anderes Äquivalent ist kāritha, ein Wort, das heute als arabische Entsprechung von »Shoah« im Unterschied zu mahraqa für »Holocaust« gebräuchlich ist. Nakba bedeutet »schmerzliche Katastrophe«. Dieser Begriff wird in arabischen Ländern seit 1948 benutzt, um die Staatsgründung Israels samt ihren Folgen zu umschreiben: dem ersten arabisch-israelischen Krieg, der Niederlage der arabischen Armeen, dem massenhaften Exodus der Palästinenser aus den Gebieten, die unter die Herrschaft des neuen Staates gerieten, und der Weigerung dieses Staates, den Palästinensern nach Beendigung der Feindseligkeiten die Rückkehr in ihre Häuser und auf ihr Land zu erlauben.
 
Besonders eindrücklich wird die tragische Natur des nahöstlichen Konflikts durch den Umstand illustriert, dass ein Staat, der als Refugium für verfolgte Juden geschaffen wurde, die zu Flüchtlingen oder Displaced Persons geworden waren, nun selbst das Problem der palästinensischen Flüchtlinge schuf. Das Rückkehrgesetz, demzufolge jeder Mensch, der als Jude anerkannt wird, das Recht hat, sich in Israel niederzulassen und die israelische Staatsbürgerschaft zu erwerben, wurde zu einem Eckpfeiler der Legitimierung des neuen Staates, der gleichzeitig palästinensischen Flüchtlingen das Recht auf Rückkehr verweigert, das diese seither einfordern.
 
Die Symmetrie zwischen den verschiedenen Begriffen – Shoah /Nakba, Displaced Person /Flüchtling, Rückkehrgesetz /Rückkehrrecht, UNRRA/UNRWA (die Liste ließe sich verlängern) – sollte uns zu denken geben, selbst wenn sich die beiden Situationen, auf die sie sich beziehen, nicht völlig entsprechen. Doch illustriert die Symmetrie der Begriffe besonders augenfällig, wie komplex das Thema ist, und erklärt zum Teil, warum es die Gemüter so sehr erhitzt, dass manche den Palästinensern sogar vorwerfen, sie imitierten Israel.
 
Dieser Vorwurf erinnert an eine Bemerkung des palästinensischen Dichters Mahmoud Darwish gegenüber der israelischen Schriftstellerin Helit Yeshurun in einem Gespräch aus dem Jahr 1996. Darwish sagt dort: »Ihr seid eifersüchtig auf jeden, den die Welt als Opfer anerkennt. Denn das ist ein israelisches Monopol.«
 
So haben Ruth Linn und Ilan Gur-Ze’ev von der Universität Haifa die Araber beschuldigt, den Begriff Shoah zu plagiieren, ohne dass sie sich die Mühe gemacht hätten herauszufinden, welches arabische Wort zur Bezeichnung der palästinensischen Tragödie benutzt wird. Sie scheinen von dem Begriff Nakba noch nicht einmal gehört zu haben. »In Anlehnung an den israelischen Gebrauch des hebräischen Worts Shoah ›Holocaust‹ für die Vernichtung der Juden durch die Nazis bedienen sich die Araber des arabischen kārita (sic!) ›Holocaust‹ (sic!), um das Ausmaß ihrer Katastrophe zum Ausdruck zu bringen, die auf die Errichtung des Jüdischen Staates folgte«, schreiben sie und behaupten sogar, die Araber hätten dem Holocaust-Narrativ die Idee eines »Rückkehrrechts« entlehnt.
 
Ähnlich erklärten auch Meir Litvak und Esther Webman, zwei israelische Wissenschaftler, die dem Moshe Dayan Center for Middle Eastern and African Studies der Tel Aviver Universität angehören, vor nicht allzu langer Zeit, dass die israelische »Terminologie und der entsprechende Holocaust-Diskurs den palästinensischen Nakba-Diskurs von Anfang an tiefgreifend beeinflusst haben«. Um ihre These zu stützen, zitieren sie eine Quelle, die man kaum als vertrauenswürdig bezeichnen kann: den arabischen Übersetzer eines von einem französischen Holocaust-Leugner verfassten Buches. Litvak und Webman schreiben: »Andere Aspekte der Holocaust-Terminologie wurden in den palästinensischen Diskurs über die Nakba übernommen. ›Vernichtung und Erlösung‹ (shoah u-geula) sowie ›Holocaust und Wiedergeburt‹ (shoah u-tehiya) werden zu ›Nakba und Widerstand‹ (Nakba wa muqawama) und ›Beharrlichkeit und Widerstand‹ (israr wanidal).« In Wirklichkeit entsprechen sich diese Formulierungen nicht im Geringsten und die zitierten Schlagworte kommen im »palästinensischen Diskurs« üblicherweise auch gar nicht vor.
 
In einer kürzlich erschienenen Publikation nehmen Litvak und Webman diesen Gedanken wieder auf, wenn sie inzwischen auch einräumen, dass das Wort Nakba – im Übrigen ein sehr gebräuchlicher Begriff im Arabischen – bereits vor der Nakba selbst in Warnungen auftauchte, die sich auf die bevorstehende Katastrophe in Palästina bezogen. Also datieren sie das angebliche Plagiat seitens der Palästinenser zurück: »Seit Mitte der 1940er Jahre, als sich die Einwanderung nach Palästina als Lösung für die vertriebenen Juden in Europa abzeichnete, hatten die Begrifflichkeit und der Diskurs über den Holocaust einen erheblichen Einfluss auf den arabischen Diskurs über die Nakba.«
 
In Wahrheit entwickelten sich »die Begrifflichkeit und der Diskurs« über die Nakba ab 1948 vollkommen unabhängig von »der Begrifflichkeit und dem Diskurs über den Holocaust«, der sich noch kaum entfaltet hatte, wie Untersuchungen über die Rezeption des Holocaust im Westen und in Israel belegen. Das Wort Nakba etablierte sich seit 1948 allmählich in der arabischen Welt und diente dazu, die Schwere einer Niederlage (hazīma) zu unterstreichen, die manche lediglich als Naksa (Rückschlag) abtun wollten – so übrigens 1967 auch die Nasseristen, die sich damit aber ebenso wenig durchsetzten.
 
Der syrische Intellektuelle Constantine Zurayk (Qustantīn Zurayq), ein liberaler arabischer Nationalist, gilt allgemein als derjenige, der dem Begriff Nakba als Bezeichnung für »die Katastrophe« (al-nakba) zu allgemeiner Verbreitung verholfen hat. Seine Broschüre »Die Bedeutung der Katastrophe«, die 1948 herauskam und ein Jahr später erneut aufgelegt wurde, hatte großen Einfluss auf die öffentliche Meinung. In der Einleitung erklärt der Autor:
 
»Die arabische Niederlage (hazīma) in Palästina bezeichnet nicht nur einfach einen Rückschlag oder ein vorübergehendes Missgeschick, sondern ist in jeder Hinsicht eine Katastrophe (nakba), eine schwere Prüfung, eine der schwersten, die den Arabern in ihrer langen Geschichte der Prüfungen und Herausforderungen auferlegt wurde.«
 
Die außerordentliche Komplexität der Problematik und die Leidenschaftlichkeit, mit der sie verhandelt wird, sind nicht allein der Erfahrung zweier Verfolgungsgeschichten geschuldet. Schließlich ist die Geschichte reich an Vorkommnissen dieser Art: Auswanderung oder erzwungenes Exil verfolgter Völker, die am Ende selbst zu Tätern wurden. Unterdrückte Religionsgemeinschaften oder Bevölkerungen, die aus ethnischen oder politischen Gründen vertrieben wurden, sind historische Beispiele. Was die israelisch-palästinensische Problematik heraushebt, ist vor allem die Tatsache, dass es keine andere Bevölkerung gibt, die aktiv an einem kolonialen Siedlerprojekt beteiligt ist und zugleich selbst einer derart dauerhaften und brutalen Form der Verfolgung wie dem europäischen Antisemitismus entkommen ist oder die aus Überlebenden eines derart abgründigen Verbrechens gegen die Menschlichkeit bestand.
 
Das hatte auch Mahmoud Darwish vor Augen, als er im Gespräch mit Helit Yeshurun ausrief: »Wissen Sie, warum wir berühmt sind, wir anderen, wir Palästinenser? Weil ihr unser Feind seid. Das Interesse für die palästinensische Frage hat sich aus dem Interesse ergeben, das der jüdischen Frage entgegengebracht wird. Ja. Für euch interessiert man sich, nicht für mich! […] Das internationale Interesse für die palästinensische Frage ist nur eine Widerspiegelung des Interesses für die jüdische Frage.« Selbstverständlich war das eine Übertreibung, wie sie in der Hitze der Diskussion vorkommt: Die palästinensische Tragödie hätte sicherlich auch dann Aufmerksamkeit erregt, wenn die westlichen Siedler, die sich in Palästina niederließen, beispielsweise Angehörige einer protestantischen Religionsgemeinschaft und keine Juden gewesen wären. Wie lässt sich die Bedeutung, die der palästinensischen Tragödie allgemein zugesprochen wird, dann aber erklären, wenn nicht durch den jüdischen Charakter Israels? (PK)
 
 
"Die Araber und der Holocaust" von Gilbert Achcar (Übersetzung von Sophia Deeg und Birgit Althaler)
Verlag: Edition Nautilus / Verlag Lutz Schulenburg, Hamburg (Mai 2012)
ISBN 978-3-89401-758-3, Klappenbroschur, 368 Seiten, € (D) 29,90 - auch als epub oder pdf in Ihrem eBook-Shop erhältlich.
Informationen zum Autor Gilbert Achcar bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Gilbert_Achcar
Quelle: Kritisches-Netzwerk.de, wo Sie auch das Inhaltsverzeichnis zum Buch finden http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/die-araber-und-der-holocaust-der-arabisch-israelische-krieg-der-geschichtsschreibung-gilbert-a


Online-Flyer Nr. 380  vom 14.11.2012



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