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Aktueller Online-Flyer vom 28. März 2024  

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Globales
Gespräch mit Farida Akhter über Biodiversität und Unabhängigkeit – Teil 2
Technische Babyproduktion
Von Anneliese Fikentscher

Das Buch "Samenkörner sozialer Bewegungen" von Farida Akhter, Wissenschaftlerin und Aktivistin aus Bangladesh, das Maria Mies am 15. Juni in der NRhZ vorgestellt hat(1), ist ein ermutigendes Buch. Es enthält viele Berichte darüber, wie Widerstandsbewegungen gegen kapitalistische Ausbeutung und Unterdrückung von Frauen und Armen „gesät“ werden können. Hier der zweite Teil des Gespräches, das die Arbeiterfotografin Anneliese Fikentscher während eines Köln-Besuchs mit ihr geführt hat. – Die Redaktion
 

Farida Akhter - sät soziale Bewegungen
Foto: Arbeiterfotografie
Anneliese Fikentscher: Was für - handfeste - Interessen stecken Deiner Erfahrung nach hinter so genannter Entwicklungs-"Hilfe“?
 
Farida Akhter: Wenn von Unterentwicklung gesprochen wird, ist das an sich schon ein Unding. Es ist ein Blick von oben herab. Ein ganzes Land: wie kann das unterentwickelt sein? Als ob ganze Länder einen Substandard haben. Der Gedanke und die Herangehensweise ist schon von vornherein unglaublich. In Bangla gibt es gar kein Wort für Entwicklung.
 
Ein Beispiel aus der Praxis: Von der niederländischen Botschaft kam der Auftrag, eine Untersuchung durchzuführen, ob die Landfrauen fremde Hühnerarten akzeptieren. Wir sind im Besitz der Informationen über die lokale Hühnerhaltung, was die Tiere mögen, brauchen, welche Art von Krankheiten sie haben, welchen Ertrag sie bringen. Die letzten Fragen in dem Papier waren: Würden die Frauen ausländische Hühner mögen. Die Frauen sagten: Ja, die sehen ja sehr hübsch aus, sie sind aber schwierig zu halten, wir brauchen spezielles Futter, aber das Wichtigste ist, dass sie nicht in der Lage sind, ihre Küken zu schützen. Das schrieb ich alles auf und der Auftraggeber kam zu meinem Büro und war sehr zufrieden mit dem ersten Teil der Befragung, aber die Ablehnung der Hühner wollte er nicht wahrhaben und sagte zu mir: Sie haben die falschen Fragen gestellt. Bis dahin wusste ich nicht, dass er vor allem daran interessiert war, bei uns diese Hühner einzuführen. Den Vorschuss, den er mir gegeben hatte, habe ich zurückgeschickt und die Forschungsergebnisse einbehalten. Zu dieser Zeit war UBINIG noch im Aufbau, und wir hatten wirklich nicht viel Geld. Ich fühlte mich für die Frauen, mit denen ich gesprochen hatte, schließlich verantwortlich. Sie erzählten mir, was sie dachten, und ich wollte auch ihre Gefühle respektieren. Einen ähnlichen Fall gab es von dänischer Seite, die uns Boote verkaufen wollten.
 
Geschäfte mit Hühnern und Eiern. - Du bist 1985, ein Jahr nach der Gründung von UBINIG, der Forschungseinrichtung für eine alternative Entwicklungspolitik(2) mit der Soziologin Maria Mies in Schweden zusammengetroffen. Daraus wurde eine langjährige Zusammenarbeit und Freundschaft. Ihr habt das FINRRAGE Netzwerk (Feminist International Network of Resistance to Reproductive and Genetic Engineering) gegründet, das sich schon 1985 mit genetischen Eingriffen in die menschliche und pflanzliche Reproduktion, die Fortpflanzung, befasste. Gemeinsam habt Ihr viele Weltkonferenzen besucht und auch selbst veranstaltet. Bevölkerungskontrolle und künstliche Fortpflanzung sind für Dich Reizworte. Wie sieht es damit heute aus?

In Bangladesh war Bevölkerungskontrolle immer eine Hauptangelegenheit, die mit dem Einsatz verschiedener oraler oder injizierbarer Verhütungsmittel bis hin zur (Zwangs-) Sterilisation einherging. Sterilisation gibt es auf zwei Weisen. Sie bringen die Menschen in ein Camp und zwingen sie, wenn es gerade ein solches Regierungsprogramm gibt, oder sie geben den Menschen Geld dafür, wenn sie Geld nötig haben. Es gab eine Zeit der Nahrungsmittelknappheit und Unterstützung mit Nahrungsmitteln. Da bekamen die Menschen nur Lebensmittel, wenn sie nachweisen konnten, dass sie sterilisiert sind. 
 
1980 bewarb ich mich um meinen ersten Forschungsauftrag. Es ging um eine Kooperative, die hieß "Bangladesh rural women cooperative“ (Landfrauen-Kooperative), gegründet von der Weltbank. Die Studie wurde durch die kanadische CIDA (Canadian International Development Agency) durchgeführt und sollte zwei Jahre dauern. Da ich unabhängig sein wollte, stellte ich viele Fragen, wie diese: „Bevor ich diesen Job hier annehme, möchte ich wissen, warum sie das interessiert, warum sie diese Forschung brauchen, welche Rolle werden sie spielen, was machen sie mit den Forschungsergebnissen?" Ich nahm den Job an und war in 14 Distrikten des Landes unterwegs und sprach mit den Landfrauen. Mit der Zeit entdeckte ich, dass die Weltbank diese Kooperative nicht gegründet hatte, um die Frauen in ihren ökonomischen Aktivitäten zu unterstützen, sondern sie war ein Teil des Bevölkerungs-Programms in der Folge der UN World Population Conference in Bukarest 1974.
 
Ein Blick auf die Hintergründe der Bewegung zur Geburtenkontrolle ergibt schnell: es geht um "fit or unfit people“. Es ist nicht erwünscht, dass Schwarze oder Immigranten Babys haben. Weil sie "unfit" sind. Geburtenkontrolle bedeutet also nicht Emanzipation aller Frauen, sondern der Sinn war, dass weniger fitte Frauen keine Babys haben sollten! Das sollte mit Geburtenkontrolle erreicht werden. Von Mittelklasse- und Karriere-Frauen wurde sie genutzt, weil sie erst im Beruf aufsteigen wollten. Aber was passiert jetzt? Der Gebrauch von Verhütungsmitteln, Pestiziden und all der Umweltverschmutzung hat dazu geführt, dass die Unfruchtbarkeit zugenommen hat.
 
Seit einigen Jahren gibt es einen internationalen Markt mit weiblichen Eiern und Leihmüttern, der in Bangladesh illegal ist. Von einer Konferenz in Delhi erfuhr ich, dass in Israel osteuropäische Frauen als Leihmütter eingesetzt werden, die Jüdin sein müssen. In dem Moment, wo das Ei implantiert wird, werden die Babys religiös gemacht. Das Ei kann von irgendwem sein, aber schon als Ei wird es konvertiert. Hintergrund ist, dass viele israelische Karrierefrauen selbst keine Kinder mehr bekommen wollen.
 
Außer IVF (In Vitro Fertilisation, d.h. künstliche Befruchtung) gibt es immer mehr Verfahren, um zu testen (PID d.h. Präimplantationsdiagnostik, Anm. d.V.), welche Eigenschaften das Embryo hat. Und schlechte Eigenschaften bedeutet: es entspricht nicht dem europäischen Standard. Ganz zu schweigen von Sex Selection, der Selektion nach Sexualität. Die Frauen wehren sich heute kaum dagegen. Schon 1985 nannten wir es technical engeneering of babies - technische Babyproduktion.
 
Bevölkerungspolitik hast Du Entvölkerungspolitik genannt, die im Interesse von weltweit agierenden politischen Mächten und Konzernen betrieben wird. Als Erste hast du die Praxis der Mikrokredite durchschaut und abgelehnt. Professor Yunus, der dafür den Nobelpreis erhielt, war Dein Universitätsprofessor. Wo liegt das Problem und wie geht es anders?

Professor Yunus
 
Zuerst möchte ich sagen, dass Professor Yunus, der Erfinder der Mikrokredite, sehr ehrlich ist, und er meinte es gut. Wer aber annimmt, dass Mikrokredite die Lösung für die Armut sind, liegt grundsätzlich falsch. Denn es gab früher andere Möglichkeiten, Kredite zu bekommen. Sie gründeten auf einer Kooperative oder genossenschaftlichen Handhabung. In diesen Formen wurde gemeinsam eingezahlt, und gespart und aus diesem Fonds konnten Kredite gegeben werden, die zurückzahlbar waren. Ohne Zinsen! Die Idee der Mikrokredite wurde so dargestellt, dass Arme ohne Sicherheiten, die nie einen Bankkredit bekommen hätten, jetzt einen Kredit bekamen. Aber an die ganz Armen, und das sind 15% der Bevölkerung, werden nach unserem Wissen keine Kredite vergeben.
 
Es gibt eine unrealistische wöchentliche Rückzahlungsforderung. Es sind 52 Zahlungen im Jahr. Um die leisten zu können, verkauften die Frauen Eier oder ihre Hühner. Und jedes Mal, wenn sie zahlen, müssen sie mit Zinsen bezahlen. Und der Zins ist sehr hoch, effektiv 30 Prozent! Mikrokredite helfen nicht denjenigen, die den Kredit erhalten, sondern denjenigen, die das Geld verleihen. Nach dem Beginn durch Yunus’ Grameen Bank (heißt Dorfbank) haben viele NGO’s ein Mikrokredit Programm aufgelegt. Das führte dazu, dass die Geldgeber soviel damit verdienten, dass sie in Dhaka große Hochhäuser bauen konnten. Wenn wir also Mikrokredite kritisieren, kritisieren wir nicht nur die der Grameen Bank sondern alle NGO’s, die das Verfahren übernommen haben. Eine NGO, BRAC aus Bangladesh (Bangladesh Rehabilitation Assistance Committee ist die größte NGO mit 120.000 Beschäftigten, 1972 gegründet und weltweit aktiv) besteht darauf, dass die Geldleiher gleichzeitig genmanipuliertes, hybrides Saatgut bei ihnen kaufen müssen, oder Hühner, die im Ausland gezüchtet worden sind.
 
Auch die Behauptung, dass Mikrokredite insbesondere Frauen helfen, ökonomisch aktiv zu werden, ist falsch. Der Grund, Mikrokredite an Frauen zu vergeben ist, dass Männer nur schwer zu kontrollieren sind. Und wenn die Kreditgeber ins Dorf kommen, um die Zahlungen zu kassieren, sind die Männer nicht zu Hause sondern die Frau. Deshalb wurden Frauen gezielt angeworben, weil man sicher sein konnte, das Geld zurückzubekommen. Was allerdings passiert: die Frauen bringen das Geld von der Bank, aber die Männer nutzen es. Sie schlagen die Frauen sogar und fordern sie auf, Geld zu bringen. Es verstärkt die Gewalt. Und in Fällen, wo nicht zurückgezahlt werden kann, steigen die Selbstmordfälle. Diese Probleme haben wir erkannt und festgestellt, dass Mikrokredite nicht die Lösung sind, den Menschen zu helfen, produktive Aktivitäten zu entwickeln.
 
Was bedeutet heute Feminismus für Dich? Was sind die Ziele der Frauenbewegung?
 
Wir müssen darauf achten, welche Themen wir uns vornehmen in der Frauenbewegung. Es betrifft weit mehr als nur Gewalt gegen Frauen oder das so genannte "Empowerment", die Ermächtigung der Frauen. Es geht um mehr als das Durchsetzen "meiner“ persönlichen Rechte. Frauen beachten oft nicht, dass die globale Finanzkrise die Situation der Frauen unmittelbar betrifft. Sie erkennen nicht, dass die so genannte Liberalisierung der Welthandelspolitik von der Frauenbewegung bekämpft werden muss. Und weiter: der Einsatz von Gentechnik in der Reproduktionstechnologie und in der Nahrungsmittelproduktion. Alle diese Veränderungen können Gewalt hervorbringen. Oder: Politiker entscheiden, einen großen Damm zu bauen - wie es in Indien und auch in Bangladesh geschieht, was zu einer großen Katastrophe führen kann. Für die Frauen kann das den Verlust ihrer Arbeit und ihres Lebensunterhaltes bedeuten. Warum ist das kein Stoff für die Frauenbewegung? Ein Beispiel: in Tipaimukh / Indien wird ein großer Damm gebaut und davon ist eine weite Region in Bangladesh betroffen. Die Gruppe "United Women’s Front“ (heißt auf bangla: Sammilita Nari Samaj), zu deren Gründerinnen ich gehöre, plant einen Protestmarsch zur indischen Grenze. Andere Frauengruppen wollten sich nicht anschließen. Also gingen wir alleine zu ungefähr 15 Frauen. Daraufhin gab es sehr gute Presseberichte.
 
Es geht nicht um Gleichberechtigung. Heute gibt es Frauen in der Politik. In Bangladesh haben wir eine Premierministerin, eine Oppositionsführerin, eine Landwirtschaftsministerin, eine Familienministerin (Home Minister). Und was heißt das? Alles geht genau so weiter wie zuvor. Power ist ein männliches Konzept. Wenn eine Frau Power hat, heißt das nicht, dass sie diese Power für die Frauenbewegung nutzen wird. Sie nutzt es sogar als Power gegen andere Frauen. In meiner Heimat geschieht es, dass weibliche Polizistinnen gegen weibliche Protestierende eingesetzt werden, weil Männer dich nicht berühren dürfen. Wenn wir eine große Demo haben, werden zwei Platoons Polizistinnen eingesetzt. Und was machen die? Sie ziehen die Frauen an den Haaren, sie werden sehr brutal, sie schlagen zu.
 
Wie können wir die Welt retten? Was können wir tun, um diese - angeblich aus humanitären Gründen geführten Kriege zu verhindern? Über den Irak-Krieg schreibst Du, dass die Weltmeinung missachtet wurde, zitierst, dass über „jeden einzelnen Nagel Buch geführt wird“ - nicht aber über Menschenleben. Heute. Libyen morgen Iran??
 
Zuerst sollten wir uns die Hände reichen. Die Menschen auf der ganzen Welt sollten sich die Hände reichen. Wir müssen einen Unterschied machen zwischen der herrschenden oder der dominierenden Klasse, die die Menschen ausnutzen und instrumentalisieren will, überall auf der Welt, auch in Deutschland. Die Menschen wollen sich davon befreien. Sie wünschen, sich die Hände zu reichen. Ich denke, wir brauchen deutsche Menschen und bangladeshi Menschen die zusammenkommen. Es ist nämlich so, dass sie sich gegenseitig brauchen und nicht Vorrang einer über den anderen. Ihr müßt Eure Regierungen stoppen und Eure Konzerne bei ihren Aktivitäten, uns zu zerstören. Wenn sie uns zerstören, könnt ihr auch nicht überleben. Denn die Zerstörung wird zu euch zurückkommen.
 
Du hast viele Menschen bei Deinen Vorträgen in Köln und in Daun/Eifel erreicht und wolltest erfahren, in welchen sozialen Bewegungen Menschen in unserem Land aktiv sind. Da ist eine Eifeler Gruppe, die sich für die Erhaltung der Vulkanberge engagiert, oder eine andere gegen den Bau der „Hochmoselbrücke“ - vergleichbar der Jamuna-Brücke in Indien. Der Eifeler Bezirksbürgermeister Richard Pestemer berichtet von der „Zwangsverschuldung“ und „Ausplünderung“ der Kommunen durch Verbandsgemeinden, den Kreis, den Staat. In Deutschland gebe es „viele kleine Griechenländer“ und „wenn wir nichts machen, werden wir eingemacht“.
 
Bangladesh teilt drei große Flüsse mit Indien: das ist Jamuna, Padma (Ganges) und Brahmaputra. Die Weltbank wollte für 1 Milliarde Dollar Kosten eine 4,7 km lange Brücke über die Jamuna bauen. Das galt als großes Entwicklungsprojekt. Das wurde auch von der japanischen Regierung unterstützt. Auf beiden Seiten dieser Brücke wurden Deiche gebaut. Die Leute, die dort lebten, wurden evakuiert. Die Menschen verloren ihr Land, und sie bekamen keine Entschädigung, wurden arm. Aber unsere Flüsse sind nicht so leicht zu kontrollieren. Obwohl eine hochmoderne Technik angewandt wurde, ändern die Flüsse ihre Richtung und überfluten andere Gebiete. Jetzt sind Risse in der Brücke, und es kann jederzeit ein großes Unglück geben. Aber niemand fühlt sich verantwortlich dafür. Für uns ist diese Art von Entwicklung nicht akzeptabel, etwas zu bauen, wovon einige profitieren, aber die Mehrzahl der Menschen darunter leidet.
 
Ich denke, Ihr habt eine Menge Dinge hier zu tun. Wenn Ihr erkennt, dass es Ungerechtigkeit in Eurem eigenen Land gibt. Zum Beispiel war ich bei meinem Besuch in Köln geschockt zu erkennen, wie ein Mensch (Walter Herrmann, Initiator der Klagemauer für Frieden und Völkerverständigung, die Verf.) sich mit Freunden dafür einsetzt, ein Gebäude als öffentlichen Gemeinschaftsraum (Bürgerzentrum Alte Feuerwache, die Verf.) vor der Kommerzialisierung zu bewahren. Ein 100 Jahre alter Baum ist in Gefahr. Auch den will er schützen. Die Betreiber rufen die Polizei als wäre er ein Krimineller. Aber einen Baum zu schützen ist nicht kriminell. Es ist kriminell, in diesem Fall die Polizei zu rufen.(3) Ich war dort nur für wenige Minuten, habe aber erkannt, dass das, wofür wir in Bangladesh kämpfen in einer ähnlichen Weise auch in Deutschland existiert. Das ist nicht gerecht, nicht anständig, nicht fair. Ich würde gerne jedes Mal direkt aus Bangladesh kommen, um Walter Herrmanns Protest zu unterstützen. Wir müssen erkennen: da gibt es ganz wichtige Dinge zu tun, auch im eigenen Land. Ihr müsst Euch von der Ungerechtigkeit befreien. Wenn es in Eurem Land Ungerechtigkeiten gibt, und Ihr wollt uns Geld geben, dann möchte ich dieses Geld nicht annehmen. Das wäre nicht ehrenhaft. (PK) 
 
Bis Juli 2011 hatte Farida Akhter schon drei Aufenthalte in Kanada. Bei einem dieser Treffen ging es um die großflächige Einführung der Tabak-Monokultur und deren zerstörerische Folgen - in Asien, Afrika, weltweit (4) Nach ihrem zweitägigen Deutschlandbesuch reiste sie nach England/Newcastle in ihrer Eigenschaft als Expertin im Beirat einer universitären Forschung, die sich mit Menschenhandel befasst. (5)
(PK)
 
Den ersten Teil dieses Gespräches finden Sie unter http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16813
 
 
(1) http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16632
(2) UBINIG betreibt unabhängige Forschung, erstellt darüber unabhängige Dokumentationen im Print-, Foto- und Videobereich. UBINIG betreibt einen eigenen Verlag. Näheres unter www.ubinig.org
(3) siehe NRhZ 311 http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16763
(4) http://publicwebsite.idrc.ca/
(5) www.posttraffickingnepal.co.uk


Online-Flyer Nr. 315  vom 17.08.2011

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