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Literatur
Die schreckliche Schrift in Reimen und Versen
Reimbibel – Folge 15
Von Wolfgang Klosterhalfen
(PK)
Online-Flyer Nr. 227 vom 09.12.2009
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Literatur
Die schreckliche Schrift in Reimen und Versen
Reimbibel – Folge 15
Von Wolfgang Klosterhalfen
Altes Testament
Gott rät, Töchter der Feinde zu vergewaltigen
(5. Buch Mose, Kap. 21)
„Wenn du siegst im Feindesstreit,
weil der Herr dich liebt,
sei zu folgendem bereit,
weil’s dein Gott dir gibt:
Findest du ein schönes Weib,
deren Eltern tot,
und begehrst du deren Leib,
ende ihre Not.
Nimm sie zu dir in dein Haus,
schere ihre Haare,
zieh ihr die Klamotten aus,
wenn sie gute Ware.
Einen Monat warte noch,
lass ihr ihren Frust,
nimm zum Weibe sie jedoch,
hast du dann noch Lust.“
Wie so oft in seiner Bibel
zeigt sich Jahwe hier flexibel.
Ehen sind hinfort erlaubt,
auch wenn sie an Götzen glaubt.
Gott rät, Töchter der Feinde zu vergewaltigen
(5. Buch Mose, Kap. 21)
„Wenn du siegst im Feindesstreit,
weil der Herr dich liebt,
sei zu folgendem bereit,
weil’s dein Gott dir gibt:
Findest du ein schönes Weib,
deren Eltern tot,
und begehrst du deren Leib,
ende ihre Not.
Nimm sie zu dir in dein Haus,
schere ihre Haare,
zieh ihr die Klamotten aus,
wenn sie gute Ware.
Einen Monat warte noch,
lass ihr ihren Frust,
nimm zum Weibe sie jedoch,
hast du dann noch Lust.“
Wie so oft in seiner Bibel
zeigt sich Jahwe hier flexibel.
Ehen sind hinfort erlaubt,
auch wenn sie an Götzen glaubt.
(PK)
Online-Flyer Nr. 227 vom 09.12.2009
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